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wie alles begann ...

 

Mein Blut ist nicht so "adelig", denn ich kam eigentlich als Notfall zu meinen Leuten und ich bin ihnen sehr dankbar.

Im Alter von  nicht ganz 5 Wochen wollte mich mein "Züchter" schon loswerden und Sabine, Gerhard und Claudia haben mich bei ihnen aufgenommen. Aber ich habe mich sehr bemüht, es ihnen so leicht wie möglich - mit so einem Miniwürmchen wie mir - zu machen.

Das Einzige, wo es Probleme gab, war mit dem Fressen; aber durch die Bemühungen von meinem Frauchen haben wir das toll hingekriegt - ich muss gestehen, jetzt muss sie mich beim Fressen eher bremsen.

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Trotz anfänglicher Schwierigkeiten wuchs ich zu einer Persönlichkeit heran und fühle mich bernerwohl in meinem Zuhause.

Um mich zu beschäftigen suchte mein Frauchen ein Hobby für mich aus - anfangs versuchten wir es mit Unterordnung, aber das war nicht so ganz mein Ding (trotz bestandener BH 1).  Aber nach der Untersuchung meiner Hüfte (HD-frei) und meines Kampfgewichtes von ca. 35kg versuchten wir es mit Agility. Und siehe da - ich fand großen  Spaß daran und bekam nach zwei mit vorzüglich bestandenen Prüfungen das Agility-Diplom der ÖHU.

Doch der Spaß währte nicht lange, denn im Alter von 4 Jahren wurde ich leider krank - Epilepsie, meinte meine liebe Frau Tierärztin - und so habe ich meinen Hobbyjob an den Nagel gehängt und bin mit Leib & Seele Haus- und Knuddelhund.

Damit mir aber die Lust am Leben nicht verging, holten meine Leute mir junges Blut ins Haus embarassed

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Anfangs wusste ich mit dem lästigen Fratz so rein gar nichts anzufangen. Denn sie (Anika) war furchtbar lästig und wollte von morgens bis abends nur spielen, all meine Versuche sie ruhig zu stellen schlugen fehl.surprised
Aber mit der Zeit habe auch ich das Spielen wieder gelernt und war ganz froh, sie als Gesellschaft bei uns zu haben.

 

Aufgrund einer Operation, nach der ich etwas schwach auf den Beinen war, musste ich beschließen, als Familienoberhaupt in den Ruhestand zu treten und ANIKA hat den Vorsitz übernommen.
Trotz alledem muss ich ihr doch manchmal ihre jugendlichen Flügel etwas stutzen - man kann sich ja nicht alles gefallen lassen.